Gemeinde Ottersweier

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"Ottersweier kann Klimaschutz"

Ottersweier kann Klimaschutz

Ermittlung der eigenen CO2-Bilanz

Egal ob die Wahl des Mittagessens, große oder kleine Reisen, der Weg zur Arbeit, oder das alltägliche Leben in den eigenen vier Wänden: Alles was wir tun, beeinflusst unseren ganz persönlichen CO2-Ausstoß. 

Der Ausstoß an CO2(-Äquivalenten) pro Person liegt in Deutschland derzeit bei durchschnitt-lich 11,2 Tonnen. Dem Umweltbundesamt zufolge, müsste jedoch jeder Mensch im Jahr unter einer Tonne CO2 ausstoßen um die Klimaziele der internationalen Staatengemein-schaft zu erreichen. Doch nur wer sich über die Auswirkungen der eigenen Handlungen be-wusst ist, weiß an welchen Stellschrauben gedreht wer-den kann, um den eigenen CO2-Verbrauch zu senken. 

Der CO2-Rechner des Klimafonds Mittelbaden bietet Ihnen deshalb die Möglichkeit Ihren persönlichen CO2-Ausstoß, unter Betrachtung der Faktoren Wohnen, Strom, Mobilität, Er-nährung und sonstiger Konsum, zu errechnen.

klimaschutz-mittelbaden.de

Der Link zum CO2-Rechner ist auch über die Homepage der Gemeinde unter der Rubrik „Energie & Umwelt“ abrufbar.

Mit dem notwendigen Bewusstsein kann jeder seine persönliche Klimaschutzbilanz, oft ohne großen Aufwand, verbessern. Der CO2-Rechner des Klimafonds ermöglicht Ihnen deshalb mit der Darstellung Ihres individuellen CO2-Szenarios zusätzlich einen Blick in die Zukunft und beantwortet Ihre Fragen auf dem Weg zur CO2-Neutralität. 

Neben der reinen Berechnung der CO2-Bilanz bietet der Klimafonds Mittelbaden Pri-vatpersonen, Unternehmen und öffentlichen Trägern die Möglichkeit, ihre nicht ver-meidbaren CO2-Emissionen durch den Kauf von CO2-Zertifikaten auszugleichen. Auf die-sem Weg können Sie für sich selbst, oder Ihr Unternehmen, eine CO2-Neutralität erreichen und gleichzeitig regionale Klimaprojekte unterstützen. 
 

Neue Trafostation für die Freiflächen-Photovoltaik-Anlage bei Unzhurst

Die neue Trafostation für die Freiflächen-Photovoltaik-Anlage bei Unzhurst an der A5 wurde geliefert. Der Sonnenstrom kann wieder fließen

Nach monatelangem Warten wurde am Mittwoch, 4.5.2022 endlich die Trafostation für die Freiflächen-Photovoltaik-Anlage geliefert. Die Montage begann anfangs dieser Woche, sodass bald wieder Sonnenstrom fließen kann. Die Ersatzlieferung wurde aufgrund des Brandes im September 2021 notwendig.

Ottersweier setzt auf Photovoltaik

Über die Teilnahme an einem bundesweiten Wettbewerb schafft die Gemeinde zusätzliche Anreize

Die Gemeinde Ottersweier hat sich dem Wettbewerb „Wattbewerb“ angeschlossen, ausgerufen Anfang 2021 von Organisationen wie „Fossil Free Karlsruhe“ und „Fridays for Future Deutschland“ mit dem Ziel, Photovoltaik exponentiell auszubauen. Die Initiative soll helfen, die Energiewende in Deutschland zu beschleunigen. Das berichtet Bürgermeister Jürgen Pfetzer. „Der Wettbewerb, der über eine digitale Spieleplattform läuft, richtet sich an Städte und Gemeinden. Die Herausforderung besteht darin, als erste Kommune die vor Ort installierte Leistung an PV zu verdoppeln.“ Die Wertung erfolge in verschiedenen Kategorien, von Gemeinden bis hin zu Großstädten, wobei der absolute Zubau in Watt pro Einwohner maßgeblich sei. „Ob Einfamilienhäuser, Mietshäuser oder Dächer auf gewerblich genutzten Gebäuden: Sie alle bieten Potenzial, das für die lokale Energiewende erschlossen werden kann.“
Wie Alexander Kern, Leiter des Liegenschaftsamtes, und seine Mitarbeiterin Jessica Hodapp erläutern, besteht die Möglichkeit einer Teilnahme am Wettbewerb für kleine Gemeinden erst seit Beginn des laufenden Jahres. „Gemeinderat Nico Paulus machte uns darauf aufmerksam.“ Hodapp äußert sich mit Blick auf Wattbewerb insbesondere begeistert über die Bereitstellung und Aktualisierung von Daten aus der Bundesnetzagentur. Zudem wird seit Anfang diesen Jahres von der Landesanstalt für Umwelt (LUBW) ein Solarkataster zur Verfügung gestellt. „Es gibt eine Karte mit Luftbildern, wo die Dächer farblich unterschiedlich markiert sind, um zu verdeutlichen, wo bereits Energie aus Photovoltaik produziert wird und wo eine Umnutzung Sinn macht. Das ist nun auch auf unserer Gemeinde-Homepage einsehbar. Dazu zählt eine ziemlich exakte, kostenfreie Berechnung der Wirtschaftlichkeit: Wie viele Jahre braucht es, bis sich die eigene Anlage auf dem Dach lohnt“ Kern: „Wenn Gebäude sanierungsbedürftig sind, gestaltet sich dieser Aspekt natürlich schwieriger. Da müssen die Besitzer erst einmal Geld in die Hand nehmen, um überhaupt die Grundlagen zu schaffen. Aber es gibt auch viele Häuser bei uns, die quasi sofort mit PV-Anlagen ausgestattet werden könnten.“
Die Gemeinde, berichtet er weiter, werde nun offensiv in die Werbung für Photovoltaik starten: „Wir wollen ehrenamtliche PV-Botschafter einsetzen, die auch Privatbesitzer beraten und sie motivieren, ihre Dächer für entsprechende Anlagen zu nutzen.“ Ottersweier liege im Vergleich zu anderen Teilnehmern von „Wattbewerb“ übrigens weit vorn, ergänzt Hodapp. „Im Gesamtranking sind wir direkt auf Platz zwei eingestiegen, im Ranking der kleinen Gemeinden verteidigen wir den ersten Platz.“ Regenerative, lokale Stromerzeugung werde immer wichtiger, unterstreicht Jürgen Pfetzer abschließend: „Die aktuelle politische Lage zeigt, dass man sich mit Blick auf erneuerbare Energien möglichst unabhängig vom öffentlichen Netz machen sollte. Wenn man PV-Anlagen mit Batteriespeichern kombiniert, schafft man zusätzliche Autarkie. Gemeinsam mit unseren Bürgern möchten wir hier vorbildhaft vorangehen.“

Gemeinde startet Klimaschutz-Projekt „PV-Botschafter Ottersweier"

Bürger beraten Mitbürger bei Fragen rund um Solarstrom

Im Rahmen der Fokusberatung durch die Energieagentur Mittelbaden hat der Gemeinderat Ottersweier der Umsetzung des Projekts „PV-Botschafter Ottersweier“ als eine der vorgeschlagenen Klimaschutz-Maßnahmen zugestimmt. Hierbei sollen Bürger mit einer eigenen Solaranlage Ottersweierern Mitbürgern ihre Anlage zeigen und sie z. B. über den Prozess informieren. Dazu stattet die Energieagentur Mittelbaden interessierte Bürger mit Grundkenntnissen aus um sie zu Ottersweierer PV-Botschaftern zu schulen. Darüber hinaus gehende vertiefende Beratungsanfragen sollen an die Energieagentur oder an die Fachunternehmen weitervermittelt werden. Das Ziel des Projekts ist es, Bürger, die bislang ohne eigene Solaranlage sind, für dieses Thema zu motivieren und zu begeistern. Zentrale Ansprechpartnerin ist die Gemeinde Ottersweier. Bürger, die sich vorstellen könnten, ihre eigene Anlage vorzustellen und ihre Mitbürger zu beraten, werden gebeten, sich ab sofort bei der Gemeindeverwaltung Ottersweier, Frau Jessica Hodapp, unter der 07223-986055 zu melden.

PendlerBrezel 2022: Initiative RadKULTUR des Verkehrsministeriums wiederholt anlässlich des Weltfahrradtags die Aktion

663 Bäckereien verteilen Gratisbrezeln an Fahrradpendelnde – Bäckerinnungsverbände im Land unterstützen die Aktion

Vom 30. Mai bis 3. Juni können sich Fahrradpendelnde in Baden-Württemberg über ein besonderes Dankeschön freuen. Anlässlich des Weltfahrradtags am Freitag, den 3. Juni, führt die Initiative RadKULTUR des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg zum zweiten Mal die Aktion PendlerBrezel durch. Von Montag bis Freitag erhalten alle, die morgens vor 10 Uhr nachweislich mit dem Rad unterwegs sind, in 663 teilnehmenden Bäckereifilialen im Land eine Brezel gratis. Auch in Ottersweier können sich Radfahrende die kostenlose Brezel abholen. Die Bäckerei Peter’s gute Backstube im Lindencenter in Ottersweier nimmt an der Aktion der Initiative RadKULTUR teil und fördert so das Fahrrad als alltägliches Verkehrsmittel (Übersicht aller teilnehmenden Bäckereien auf der Karte unter www.radkultur-bw.de/pendlerbrezel)

Mit der fünftägigen Aktion bedanken sich das Verkehrsministerium und die Bäckereien im Land bei allen Menschen, die bereits im Alltag auf das Fahrrad als Verkehrsmittel setzen oder es während dieser Woche ausprobieren. Die PendlerBrezel-Woche gipfelt in diesem Jahr in den Weltfahrradtag und rückt die zahlreichen Vorteile des Radfahrens in den Mittelpunkt: Fahrradfahren schont das Klima und hat einen vergleichsweise geringen Flächenverbrauch. Das Fahrrad ist zudem vor allem auf kurzen Strecken ein schnelles und flexibles Verkehrsmittel und damit perfekt für Alltagsstrecken geeignet.  Mit dem täglichen Aktionszeitraum bis 10 Uhr morgens richtet sich die PendlerBrezel gezielt an Berufs- und Bildungspendelnde. Egal, ob sie mit dem Fahrrad zur Arbeit, in die Schule, Uni oder den Kindergarten fahren: Die Initiative RadKULTUR belohnt sie mit einer Gratisbrezel dafür, dass sie gesund und klimafreundlich unterwegs sind.

Die Aktion ist eine Kooperation der Initiative RadKULTUR und der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V. (AGFK-BW) und der Bäckereibetriebe im Land. Sie wurde erstmals im September 2021 durchgeführt und war ein voller Erfolg. Damals gaben die teilnehmenden Bäckereien in der Aktionswoche rund 100.000 Gratisbrezeln an Radfahrende aus. In diesem Jahr unterstützen auch die Bäckerinnungsverbände in Baden und Württemberg die PendlerBrezel.

Alle 663 teilnehmenden Filialen, in denen die Gratisbrezeln ausgegeben werden, sind in der interaktiven Karte der RadKULTUR verzeichnet und können unter folgendem Link eingesehen werden: www.radkultur-bw.de/pendlerbrezel.

 

 

Erste positive Bilanz des E-Car-Sharings in Ottersweier

Resonanz auf das Angebot ist erstaunlich hoch/Erfahrungsbericht ermöglichte weitere Optimierung

Das E-Car-Sharing-Angebot der Gemeinde Ottersweier, die dabei eng mit der Firma „deer mobility solutions“ zusammenarbeitet, ist schon in den ersten Wochen nach dem Start im Januar erstaunlich gut angenommen worden. So schildern es Bürgermeister Jürgen Pfetzer, Kämmerer Alexander Kern sowie Jessica Hodapp, die das Thema Mobilität rathausintern betreut, in einem Pressegespräch. Dank eines „Feldversuchs“ von Praktikant Jan Riehle, der das Car-Sharing auf eigene Initiative ausprobierte und der Verwaltung einen Erfahrungsbericht lieferte, sei das Angebot weiter optimiert worden, so Hodapp.

Bis auf wenige, teils selbst verschuldete Komplikationen, unterstreicht Riehle, habe das Car-Sharing schon bei seinem ersten Testlauf reibungslos funktioniert. Die Idee sei entstanden, weil er mit seiner Freundin einige Tage in Köln verbringen wollte. „Wir hatten geplant, von Karlsruhe aus mit dem Flixbus zu fahren. Für ein eigenes, in der Fächerstadt abgestelltes Auto hätten wir Parkgebühren zahlen müssen, also lag es nah, Car-Sharing in Anspruch zu nehmen: Es ist dank moderater Tarife für zwei Personen kostengünstiger als die Bahn und als E-Fahrzeug zugleich umweltschonend.“ Riehle registrierte sich per App bei „deer“; sein dafür eingescannter Führerschein war etwa nach einem Tag überprüft, er konnte den Termin buchen. „Man muss genau angeben, wann man das Auto abholt, es ist dann etwa 15 Minuten vorher freigeschaltet“, erklärt er. „Wann man es wieder abliefert, muss nur ungefähr angekündigt werden.“ Die Hinfahrt startete an der E-Ladestation in der Ortsmitte und endete bei einer der beiden Abgabestellen in Karlsruhe, der Tiefgarage am Schloss. „Meine Freundin hatte ich am Bahnhof abgesetzt, ich fuhr von der Garage aus mit dem E-Scooter dorthin.“

Ein wenig schwierig gestaltete sich die Rückfahrt: Riehle war nicht klar, dass die Karte für das Parkhaus jeweils im Auto liegt. „Der Parkwächter wies mich darauf hin, hat mir aber ausnahmsweise die Schranke auch ohne Karte geöffnet.“ Eine zweite Hürde ergab sich in Ottersweier: An der Ladesäule war bereits ein Car-Sharing-Auto angeschlossen. „Eigentlich muss man aber sofort nach dem Abstellen das Ladekabel einstecken.“ Für diese Situation, ergänzt Hodapp, sei mit dem Anbieter nun abgesprochen worden, dass ein Anruf beim 24h-Support ausreicht, damit das Fahrzeug auch ohne Anschluss des Ladekabels freigeschaltet werden kann. Das Fahren an sich, schließt Riehle, habe Spaß gemacht. „Die Fahrzeuge erreichen immerhin bis zu 160 km/h.“ Wer das Angebot häufiger nutze, könne zudem unterschiedliche Fahrzeugtypen ausprobieren.

Bürgermeister Jürgen Pfetzer resümiert: „Wir haben noch keine Erhebung gemacht, haben aber den Eindruck, dass die Fahrzeuge schon jetzt weitaus regelmäßiger genutzt werden als gedacht.“ Das Rathaus habe zudem örtliche Firmen angeschrieben, um sie auf die Möglichkeit hinzuweisen, Car-Sharing als Alternative zu Dienstfahrzeugen zu nutzen. „Wir sind in jedem Fall optimistisch, dass sich diese Art der Mobilität in Ottersweier auch langfristig etabliert.“ 

Ottersweier geht beim Klimaschutz in die Offensive

In einem Bürger-Workshop wurden Maßnahmen erarbeitet, von denen die ersten nun in die Umsetzung gehen

Über gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Workshops und kurzfristig anberaumte Projekte bringt die Gemeinde Ottersweier den Klimaschutz vor Ort voran und sensibilisiert die Bürger weiter für das breit gefächerte Thema. Wie Bürgermeister Jürgen Pfetzer informiert, kooperiert die Verwaltung vor diesem Hintergrund seit 2021 mit der Energieagentur Mittelbaden; die kommunalen Maßnahmen werden vom Bund gefördert.

Die Auftaktveranstaltung für Bürger im vergangenen Oktober, so Pfetzer, sei sehr gut angenommen worden: „Es gab ein World Café mit verschiedenen Thementischen. Im Nachgang des Workshops wurden einige der Projekte, die die rund 30 Teilnehmer vorgeschlagen und ausgearbeitet hatten, priorisiert, um zunächst sechs aus ihrer Sicht besonders dringliche Maßnahmen anzugehen.“ Ihm zufolge kristallisierte sich etwa das Projekt der „PV-Botschafter“ heraus: Von der Energieagentur geschulte Bürger, die Ortsansässige niederschwellig über Möglichkeiten beraten, PV-Anlagen auf eigenen Immobilien zu installieren, und auch über bestehende Förderprogramme informieren. Interessierte Bürger, welche selbst PV-Botschafter für Ottersweier werden möchten, können sich gerne bei der Ansprechpartnerin der Kommune, Jessica Hodapp (Tel. 07223/9860-55, jessica.hodapp(@)ottersweier.de) melden. „Besteht weiterreichendes Interesse, verweisen die Botschafter ihre Gesprächspartner an die Energieagentur oder auch an Fachfirmen.“ Die Ehrenamtlichen, die diese Beratung übernehmen, verfügen über praktische Kenntnisse auf dieser Ebene, wie Pfetzer unterstreicht. „So können sie auch eigene Erfahrungen weitergeben.“ Eine weitere Idee ist die Einführung von „Laufbussen“ für Grundschüler. Pfetzer: „Erwachsene Begleiter gehen mit den Kindern zur Schule und laufen mittags mit ihnen wieder heim. Diese haben so mehr Spaß und lernen wie nebenher, auf potenzielle Gefahren zu achten und sich in Eigenregie durch den Ort zu bewegen. Zugleich wird die Anzahl der Pkw reduziert, mit denen tagtäglich Eltern ihre Kinder befördern. Auch dies ist ein weiterer Schritt gelebten Umweltschutzes.“

Als drittes Projekt nennt er ein kommunales, zuschussfähiges Energie-Management. „Fördergelder ermöglichen die Einrichtung einer Personalstelle, um bereits eingeführte Klimaschutzmaßnahmen per Software-Messtechnik zu erfassen und dauerhaft zu beobachten. Das System ermögliche, Vorfälle wie Wasserrohrbrüche schneller zu entdecken, da der übliche Wasserverbrauch plötzlich drastisch in die Höhe schieße. „Natürlich erstreben wir auch hier einen weiteren Ausbau der Photovoltaik-Anlagen.“

Besonders am Herzen liegt den Bürgern laut Pfetzer darüber hinaus die Nachhaltigkeit von Produkten, die im Rathaus und bei öffentlichen Veranstaltungen Verwendung finden, vom Recycling-Toilettenpapier über Fair-Trade-Kaffee bis hin zu umweltschonenden Werbegeschenken. Man werde konsequent auf nachhaltige Alternativen umstellen, verspricht der Bürgermeister. Die gesamte Klimaschutz-Offensive, leitet er zur fünften im Workshop konzipierten Maßnahme über, werde ab sofort über Öffentlichkeitsarbeit engmaschig begleitet. „Es gibt fortan eine feste Rubrik im Mitteilungsblatt – Ottersweier kann Klimaschutz - , die auch auf der Homepage und in den sozialen Medien geschaltet wird. Dort geben wir bekannt, was momentan geplant ist, aber auch, welche Maßnahmen schon laufen respektive bereits erfolgreich umgesetzt wurden.“ 

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